Die Woche mit Freunden und einem leckeren Sonntagsbraten abschliessen, das weckt Vorfreude und auch den Hunger. Es gibt viele Arten, einen Sonntagsbraten zu machen: Man kann einen Braten klassisch im Ofen schmoren. Oder man kann ihn wie Sous Vide zubereiten, wie es die Autoren von diesem Kochevent gerne machen. Oder wie es in Britischen Familien am Sonntag auf den Tisch kam: Sunday Roast.
Im Zentrum vom Sonntagsbraten ist wenig erstaundlich der Braten selbst. Der Gastgeber entscheidet selber, welchen Braten er macht. Das Ziel ist, dass man mit dem Braten gar nicht so viel zu tun hat. Das wichtigste ist: Der Braten braucht Zeit, damit er zart wird. Der Sonntagsbraten ein Essen, dass man gut im Voraus vorberieten kann und dann während dem Sonntagmorgen im Ofen vor sich her schmoren lassen kann. Oder eben im Wasserbad, falls man sich auf Sous Vide einlässt. Die Sauce dazu entsteht praktisch von alleine.
Es ist das ausgesprochene Ziel von diesem Kochevent: Er soll einfach sein. Darum gibt es bei diesem Kochevent auch keine Sitze, welche die Gäste buchen müssen. Man kann sich einfach anmelden und teilnehmen. Der Gastgeber entscheidet selber, welche Beilage er servieren will und ob er alles fertig macht, damit die Gäste nur noch dazu sitzen können, oder ob er die Gäste miteinbezieht zum kochen, beispielsweise fürs Abschmecken der Sauce oder das Pürieren vom Kartoffelstock. Latable stellt dem Gastgeber einige Ideen und Rezepte zur Verfügung.
6 von 8 Sitzen verfügbar